Gap Year Programm mit Lilly

Lilly ist im Rahmen des Gap Year Programms zu reINVENT gekommen und erzählt in diesem Blogpost von ihren Erfahrungen bei reINVENT.

Was ist Dein Hintergrund und wie bist Du zu reINVENT gekommen?

Ich habe letzten Sommer meinen Bachelor in BWL an der Universität Mannheim beendet und mache im Moment ein Gap Year, bevor ich im Herbst mit dem Master starte. Zu reINVENT bin ich über das Roland Berger Gap Year Programm gekommen – eine der drei Stationen ist eine Start-up Station, in meinem Fall reINVENT.

Was sind Deine Aufgaben in Deiner Zeit bei reINVENT gewesen?

Ehrlich gesagt sehr viele verschiedene Themen. Ich habe eng mit dem Co-Founder und CEO David zusammengearbeitet und ihn in strategischen Projekten unterstützt, unter anderem beim Thema Pricing. Dann habe ich einige Aufgaben im Bereich Inbound und Performance Marketing übernommen – zum Beispiel das Management unserer Social-Media-Kanäle und die Kreation von Online-Advertising Kampagnen.

Wie war es, ein neues Praktikum aus dem Home-Office heraus zu starten?

Natürlich war es etwas seltsam am ersten Tag nicht ins Office zu gehen und die ganzen Kollegen kennenzulernen. Allerdings war das Onboarding sehr gut organisiert und ich habe gleich am ersten Tag viele andere Mitarbeiter von reINVENT kennengelernt. In den letzten Wochen habe ich versucht, mit den meisten mal eine kurze digitale Pause zu machen.

Was sind die Vorteile, in einem (Tech-) Start-up zu arbeiten?

Viele Strukturen sind noch nicht fest definiert, wodurch man die Möglichkeit hat, eigene Ideen einzubringen und zu verwirklichen. Außerdem kann man seinen Tag sehr flexibel gestalten und somit eine gute Balance erreichen.

Worauf freust du Dich im Jahr 2021 besonders?

Ich freue mich auf meine weiteren Praktika (das nächste in Dubai bei Roland Berger) und auf den hoffentlich nicht virtuellen Beginn meines Masters im Herbst.

Hast Du eine Buch oder Podcast Empfehlung?

Morgens höre ich gerne das Handelsblatt Morning Briefing. Zuletzt gelesen habe ich „Digital Minimalism“ von Cal Newport und „Ultralearning“ von Scott Young – beide Bücher kann ich sehr empfehlen.